Aufruf gegen Gewalt in der Türkei
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Publik-Forum: Herr Ronnefeldt, neun deutsche Friedensorganisationen fordern ein Ende der Gewalt in der Türkei. Wie dramatisch ist die Situation?
Clemens Ronnefeldt: Nach Angaben der Menschenrechtsstiftung in der Türkei sind seit August 2015 rund 100 000 Häuser in kurdischen Gebieten zerstört worden, 338 Zivilpersonen sowie eine unbekannte Zahl von Kämpfern wurden bis Mai 2016 getötet. 400 000 Menschen sind bislang geflohen. Deutschland und Europa schauen weg, um das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei nicht zu gefährden.
Was fordern Sie im Einzelnen?