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Aufruf gegen Gewalt in der Türkei

von Markus Dobstadt vom 05.06.2016
Neun deutsche Friedensorganisationen rufen die Regierungen der EU-Staaten dazu auf, die Gewalt in der Türkei zu stoppen. Getragen wird die Initiative unter anderem vom Internationalen Versöhnungsbund. Dessen Referent für Friedensfragen hat kürzlich die Türkei besucht. Ein Interview mit Clemens Ronnefeldt
Die türkische Stadt Cizre im März 2016 nach den Kämpfen zwischen der türkischen Armee und kurdischen PKK-Kämpfern. Steuert die Türkei auf einen Bürgerkrieg zu? (Foto. Ronnefeldt)
Die türkische Stadt Cizre im März 2016 nach den Kämpfen zwischen der türkischen Armee und kurdischen PKK-Kämpfern. Steuert die Türkei auf einen Bürgerkrieg zu? (Foto. Ronnefeldt)
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Publik-Forum: Herr Ronnefeldt, neun deutsche Friedensorganisationen fordern ein Ende der Gewalt in der Türkei. Wie dramatisch ist die Situation?

Clemens Ronnefeldt: Nach Angaben der Menschenrechtsstiftung in der Türkei sind seit August 2015 rund 100 000 Häuser in kurdischen Gebieten zerstört worden, 338 Zivilpersonen sowie eine unbekannte Zahl von Kämpfern wurden bis Mai 2016 getötet. 400 000 Menschen sind bislang geflohen. Deutschland und Europa schauen weg, um das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei nicht zu gefährden.

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Schlagwörter: TürkeiMenschenrechte
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