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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2012
Der Inhalt:
Editorial
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Olé du fröhliche ...

von Gunnar Leue vom 18.12.2012
Viele Fans des Fußballclubs Union Berlin sind religiös unmusikalisch. Weihnachten feiern sie trotzdem: im Stadion
Keine stille Nacht: Union-Fans beim Weihnachtssingen (Foto: pa/Pedersen)
Keine stille Nacht: Union-Fans beim Weihnachtssingen (Foto: pa/Pedersen)
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Über den Zusammenhang von Fußball und Glauben ist viel philosophiert worden. Aber was sich traditionell einen Tag vor Heiligabend im Stadion des 1. FC »Eisern« Union Berlin ereignet, ist so speziell, dass einmal gar vier Fan-Volkskundler angereist kamen, um die Sache vor Ort unter die Lupe zu nehmen. »Ich glaub, das waren Studenten einer Kirchengemeinde aus Hannover, die zum Thema Fußball und Religion forschten«, sagt Fan Torsten Eisenbeiser, der seit 1969 ins Stadion geht.

Die kleine Geschichte begann im Advent 2003. Damals hielt sich die Seligkeit bei den Fans des Köpenicker Vereins, der sein aus der DDR rührendes Image als unangepasster Klub auch im heutigen Kommerzzeitalter pflegt, ob der Tabellensituation in Grenzen. So entstand bei Torsten Eisenbeiser die Ide

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