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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Ein Bund für das Leben«

von Hartmut Meesmann vom 31.07.2012
Warum ist die Beschneidung so wichtig? Droht ein Kulturkampf? Fragen an den jüdischen Publizisten Günther Bernd Ginzel
Knaben unter dem Messer: Die Beschneidung ist in Deutschland umstritten. (Foto: pa/picture alliance/www.picturedesk.com/BEA KALLOS)
Knaben unter dem Messer: Die Beschneidung ist in Deutschland umstritten. (Foto: pa/picture alliance/www.picturedesk.com/BEA KALLOS)
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Herr Ginzel, es hat in den letzten Wochen eine sehr lebhafte und kontroverse Diskussion über das Urteil des Landgerichts Köln gegeben, nach dem das Ritual der Beschneidung als Körperverletzung und damit als strafbar zu werten sei. Wie beurteilen Sie die bisherige Diskussion?

Günther Bernd Ginzel: Da ist sehr viel Irrationalität im Spiel. Zum Teil haben die Leute keine Ahnung von den religiösen Traditionen des Judentums und des Islams. Ich habe den Eindruck, dass sich hier eine christlich-abendländische Überheblichkeit austobt, die mich geradezu

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