Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Untersuchung zur Kirchenmitgliedschaft
»Die Nachfrage nach Religion nimmt ab«

vom 14.11.2023
Immer mehr Menschen verabschieden sich von den Kirchen – und von Religiosität allgemein. Die Macher der neuen Studie zur Kirchenmitgliedschaft überrascht, dass sich dennoch so viele bei einem Thema einig sind: Sie erwarten Reformen.
Viel Platz: Christen in Deutschland werden zur Minderheit in der Bevölkerung (Foto: istockphoto/Zbynek Pospisil)
Viel Platz: Christen in Deutschland werden zur Minderheit in der Bevölkerung (Foto: istockphoto/Zbynek Pospisil)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Frau Erichsen-Wendt, in der Kirchenmitgliedschaftsstudie (KMU) befragt die Evangelische Kirche in Deutschland seit 1972 regelmäßig alle zehn Jahre ihre Mitglieder. Nun liegt die mittlerweile sechste Untersuchung vor. Was ist neu?

Friederike Erichsen-Wendt: Die Ergebnisse sind erstmals repräsentativ für die gesamte Bevölkerung. Wir haben bewusst nicht nur die Hochverbundenen nach ihren Ansichten befragt, sondern auch Konfessionslose und Menschen mit anderen Religionszugehörigkeiten miteinbezogen. Neu ist auch, dass sich die katholische Kirche an der Studie beteiligt hat.

Wie kam es dazu?

Tobias Kläden: Eine solch breit ange

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Georg Lechner 17.11.2023, 19:59 Uhr:
Der Satz "Menschen schätzen es, wenn sie teilhaben können" ist eine wichtige Erkenntnis. Deren Missachtung bekommt besonders die katholische Kirche durch den Austritt vieler Frauen (nicht nur junger) zu spüren. Zum Satz, dass die Nachfrage nach Religion abnimmt, habe ich die Zusatzfrage, ob präzisiert oder gefragt wurde, was die befragten Personen unter Religion verstehen - etwa die religiöse Überlieferung (besonders in der Bibel), die Interpretation in der kirchlichen Lehre, das kultische Drumherum, ... . Ich denke nämlich, dass eher konfessionelle Besonderheiten und Überbetonung kultischer Details den Leuten am Allerwertesten vorbeigehen als Bergpredigt und von ihr abgeleitete Sinndeutung.

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...