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In vierunddreißig Stunden hat mich der Wehenschmerz herausgelöst aus Raum und Zeit. Aufgelöst in Schmerz und Marter, kann ich nur geschehen lassen und das Geschehende annehmen oder ablehnen, geschehen aber wird es. Nichts ist von meinem Willen bestimmt, ich habe nichts in der Hand. Als mich meine letzten Kräfte verlassen, beginnen die Presswehen.
Unser Sohn ist geboren.
Vater und Mutter sind geboren.
Etwas von Ewigkeit liegt zwischen mir und dem beseelten Körper, der mein Kind ist. Ganz und gar eingenommen, glücklich und zutiefst fasziniert betrachte ich sein Gesicht, die feine Nase, die wachen, verschleierten Augen. Ein nie gekanntes Staunen wächst in mir heran. Von einem Moment auf den anderen weiß ich, dass alles neu sein wird und anders. Mei