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Wie gestrandet fühlte sich die schwangere Sumi im fremden Deutschland. Zwar konnte sie mit ihrem Freund zusammen sein, aber die Familie in Korea war weit – und noch dazu lief das Visum ab.
»Das war furchtbar. Außerdem verstand ich ja kein Wort Deutsch! Zum Glück habe ich dann die Gruppe gefunden«, erzählt die 28-Jährige, und ihr Pferdeschwanz wippt munter. »Die Gruppe« nennt sie das Angebot des Frankfurter Integrationsprojekts Erste Schritte, eine Art Elternschule speziell für junge Mütter mit Migrationshintergrund. Dieses Projekt des Frankfurter Sigmund-Freud-Instituts will die soziale Integration und die Entwicklung von Kindern stärken. Insgesamt nehmen rund 130 Frauen mit 150 Kindern an den Gruppen teil. Betreut werden sie von je zwei Leiterinnen mit Migrationserfa