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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2018
Der Inhalt:

Die verflixte Frage nach dem Ausweis

Wie leben schwarze Deutsche in einer Zeit, in der sie häufig als Flüchtlinge abgestempelt werden? Einblicke in den Alltag von Afrodeutschen
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Es passiert mitten in Berlin: In einem Ministerium, ausgerechnet in der Abteilung für internationale Angelegenheiten, beugt sich ein Abteilungsleiter über seinen Mitarbeiter, der schwarz ist. Er greift ihm in die Haare und fragt: »Sind die echt?« Diese Situation schildert der betroffene Politikwissenschaftler auf Zeit online. Er schildert auch, wie der Vorgesetzte sich seinen Namen partout nicht merken kann. Und wie es ist, wegen seiner Hautfarbe am Eingang des Bundestags für den Caterer gehalten zu werden.

Die Erfahrungen, die schwarze Deutsche mit Rassismus machen, sind seit der #MeTwo-Debatte stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Die Journalistin Nana Gerritzen beschreibt, wie es ist, im Alltag ständig daran erinnert zu werden, da

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