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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Leben in den Trümmern von Mogadischu

von Thomas Seiterich vom 06.09.2011
Ökumenische Aktion: Wie Muslime, Diakonie und Caritas in Somalia Verhungernden helfen. Fragen an Rainer Lang
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Publik-Forum: Sie haben im Auftrag der Diakonie Katastrophenhilfe und von Brot für die Welt schon viele Katastrophengebiete gesehen. Wie ist die Lage in Mogadischu?

Rainer Lang: Erschütternd. Ich war an vielen Krisenorten, etwa nach dem Erdbeben in Haiti oder nach den Flutkatastrophen in Pakistan und in Burma – doch Mogadischu schlägt jeden Vergleich, was völlige Zerstörung angeht. Die zu italienischen Kolonialzeiten erbaute Stadt galt einst als die schönste in Ostafrika. Doch nach zwanzig Jahren Bürgerkrieg ist kein Haus, keine Wasserleitung mehr intakt. Jede Mauer, auf die der Blick fällt, weist Einschusslöcher auf. Mogadischu ist ein riesiges Trümmerfeld. Mit Ausnahme von Gebäuden etwa am großen Bakkara-Markt, der zu Friedenszeiten einst der größ

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