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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2018
Der Inhalt:

Anders leben
»So nah bei den Tieren«

von Bettina Röder vom 24.08.2018
Der Beruf gilt als romantisch. Ist er aber nicht. Dennoch können Viola und René Jeronimus sich kein anderes Leben vorstellen. Ein Besuch bei einer Schäferfamilie in Brandenburg
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Über den holprigen Wiesenweg geht es im kleinen blauen Transporter hinaus auf die Weide. Vorbei an Wiesensalbei, Kornblumen und Heidekraut. Viola Jeronimus springt blitzschnell aus dem Auto, blinzelt in die Sonne und pfeift drei Mal laut. Fünf Pyrenäenhunde mit zottigem Fell stürmen mit Gebell herbei und stürzen sich auf die mit Futter gefüllten Näpfe. »Warten Sie, ich muss den Strom ausmachen«, sagt die Schäferin und beugt sich über den flachen Drahtzaun. »Der ist ein Schutz gegen die Wölfe. Die vierbeinigen, aber auch die zweibeinigen. Immer wieder werden hier Tiere geklaut.« Erst ein paar hundert Meter weiter stehen sie dann dicht an dicht: Gut achthundert Schafe und einige Ziegen, die Böcke mit elegant gebogenen braunen Hörnern. Die Hunde haben sich beruhigt, Stille liegt über der weiten Landschaft in der brennenden

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