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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2017
Der Inhalt:

Reisen mit Handicap

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 21.07.2017
Ein Verein bildet Reisebegleiter aus, die mit Behinderten Urlaub machen
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Im Rollstuhl auf eine griechische Insel reisen? Mit Downsyndrom Paris erkunden? Als Autist Italien unsicher machen? »Freizeit ohne Barrieren« (FOB) heißt ein Verein aus Paderborn, der das möglich macht. Für viele Menschen mit Handicap ist ein Urlaub nicht selbstverständlich; oft fehlt es an qualifizierten Reisebegleitern. Hier setzt der 2012 gegründete Verein an: In einem Wochenendseminar werden Männer und Frauen zu Reisebegleitern ausgebildet. »Hier lernen sie zum Beispiel, wie man mit einem Rollstuhl umgeht oder wie man Windeln wechselt«, erklärt Sascha Hartmann, zuständig für die Reiselogistik. Zusätzlich können Seminare zu Spezialthemen wie Diabetes oder Autismus besucht werden, die aber nicht verpflichtend sind.

Unter den rund 500 Ehrenamtlichen sind sehr viele junge Menschen; viele

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