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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2018
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Nicht in meinem Namen!

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 06.07.2018
Ich distanziere mich von den Untaten, die im Namen des Westens verübt werden
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Nach jedem islamistischen Terroranschlag ist es dasselbe: Muslime werden aufgefordert, sich zu distanzieren von den Gräueltaten, die im Namen des Islam verübt werden. Und jetzt? Es ist an der Zeit, dass wir Demokraten uns distanzieren von den Anschlägen auf Demokratie und Rechtsstaat, die von unseren Politikern begangen werden – Tag für Tag. Denn jedes Mal stirbt ein Stückchen Menschlichkeit.

In den USA werden Kleinkinder von ihren Eltern getrennt und wochenlang in Käfige eingepfercht. Vom US-Justizminister wird das gerechtfertigt mit Verweis auf die Bibel und die amerikanische Verfassung. Die Bilder sind herzzerreißend. Sie scheinen einer anderen Welt zu entstammen, einer archaischen, brutalen Zivilisation, die unter dem Deckmantel des Westens agiert und dessen Bild in den Schmutz zieht.

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