Krieg ist keine Antwort

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In Paris dringt ein junger Mann ins Privathaus eines Polizisten ein, um ihn und seine Frau vor den Augen des dreijährigen Kindes der beiden umzubringen. In Orlando schlachtet ein junger Mann 49 Menschen in einem Homosexuellen-Club ab.
Es fällt schwer, auf diese Taten anders als mit Abscheu, Hass und Entsetzen zu reagieren. Wer auch nur einen Funken Empathie und Mitgefühl besitzt, ist angesichts solcher Nachrichten bestürzt, vielleicht sogar verzweifelt. Es scheint, als wäre die Welt aus den Fugen geraten, als würde man verurteilt, hilflos Zeuge eines makaberen Wettstreits der Grausamkeiten zu werden.
Genau diese Furcht ist das Ziel der Täter. Denn Terrorismus ist kein neues Phänomen. Diese Geißel der Menschheit ist nicht erst in der Moderne zur Welt gekommen – in