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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2016
Klare Kante, neue Hoffnung
Der Katholikentag in Leipzig
Der Inhalt:

Reformation am Rande
Ohne fürstlichen Segen

von Christoph Fleischmann vom 10.06.2016
Andreas Bodenstein von Karlstadt (1486-1541) – ein Reformator im Schatten Luthers
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Er habe einen »falschen Geist« und sei sein ärgster Feind geworden. Luthers Verdikt über ihn saß – für mindestens 500 Jahre. Erst in den letzten Jahrzehnten nähern sich die Reformationsforscher dem von Luther Verfemten unvoreingenommen und würdigen ihn nicht nur im Gegenüber zu Luther, sondern als eigenständigen Theologen: Andreas Bodenstein von Karlstadt.

In den Anfangsjahren der Reformation waren Luther und Karlstadt in Wittenberg, wie es der Reformationshistoriker Ulrich Bubenheimer schreibt, »Bundesgenossen und Rivalen zugleich«. Der drei Jahre jüngere Karlstadt war mit der Uni-Karriere schneller als der Mönch Luther. So kam es, dass der ältere Luther beim jüngeren Karlstadt promovierte. Beide gehörten zum Wittenberger Kreis, der unter reformgesinnten Kräften von sich reden machte. Beide war

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