Einspruch
Fehl am Platz

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Zu: »Religion am Pranger« (9/16, Seite 10)
Die Feststellung von Frau Baas, Die Linke würde den Ausschluss der Religion aus der Öffentlichkeit fordern, ist in meinen Augen eine Fehlinterpretation. Sie trägt nicht zu einer sachlichen Diskussion bei. Wenn es um die Frage der Trennung von Staat und Kirche geht, dann ist die Argumentation fehl am Platz, dass sich Christen für Flüchtlinge engagieren oder Die Linke mit der AfD in Beziehung gebracht wird. Der Vorwurf, Die Linke wolle Minderheiten benachteiligen und religiöse Menschen ausschließen, ist für mich absurd. Der Landesverband Sachsen hat gefordert: »Der Staat hat religiös neutral zu sein, sodass Religion und Religionslosigkeit privat sein kann.« Von Ausschluss aus der Öffentlichkeit kann keine Rede sein.