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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Auch Palästina ist gefordert

von Alexander Schwabe vom 25.05.2018
Frieden in Nahost: Es genügt nicht, sich auf das Feindbild Israel zu fixieren
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Ja, richtig: Es herrscht eine große Asymmetrie zugunsten Israels. Das Land ist in Palästina Besatzungsmacht und ignoriert Uno-Resolutionen, in denen es aufgefordert wird, die besetzten Gebiete zu räumen. Stattdessen baut es immer wieder neue Siedlungen. Es drangsaliert Palästinenser bis an den Rand des Erträglichen. Doch jetzt rächt es sich, dass die palästinensische Führung mehrfach versäumt hat, bei Friedensverhandlungen substanzielle Fortschritte zu erzielen hin zu einer Zweistaatenlösung. Sie war wenig kompromissfähig. Dafür hält sie an einem revisionistischen Geschichtsbild fest. Sie pocht auf ein unrealistisches und zukunftsverneinendes Rückkehrrecht von Palästinensern auf Grund und Boden, der im Unabhängigkeitskrieg vor siebzig Jahren verloren wurde – nun in dritter Generation.

Und ja,

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