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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2017
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Ich brauche Applaus«

von Anne Meißner vom 26.05.2017
Kerstin Gundt (48) ist Musikerin. Und auf Hartz IV angewiesen. Wie viele ihrer kritischen Mitstreiter. Doch sie gibt noch lange nicht auf
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Schon als Kind habe ich auf meinem Tennisschläger Gitarre gespielt und mich wie ein Rockstar gefühlt. Alle Lieder von Alexandra kannte ich auswendig. Das von Jürgen Markus war mein Lieblingssong: »Auf dem Karussell fahren alle gleich schnell. Ob arm oder reich – auf dem Karussell sind alle gleich.« Als ich in der dritten Klasse eine Gitarre geschenkt bekam, komponierte ich mein erstes Lied. Bald folgte der erste Preis bei »Jugend musiziert«. Mit 17 Jahren tingelte ich quer durchs Land und finanzierte den Urlaub mit Straßenmusik. Durch die sozialkritische Rockband »Ton Steine Scherben« und Liedermacher wie Bettina Wegner und Wolf Biermann wurde ich dazu motiviert, eigene Lieder zu schreiben.

Und da war noch etwas: mein missionarischer Drang, die Welt zu verbessern. Er begann mit dem Wunsch, Pasto

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