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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Hello, Dolly 2.0

von Ulrich H. J. Körtner vom 31.05.2013
Wer das reproduktive Klonen verhindern will, sollte auf Maximalforderungen verzichten. Ein Plädoyer für Besonnenheit
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Als das Klonschaf Dolly 1997 das Licht der Welt erblickte, schien es nur noch eine Frage der Zeit, bis man auch Menschen klonen würde. Doch der Traum vom reproduktiven Klonen, also dem Klonen zu Fortpflanzungszwecken, wäre auch nach Ansicht von Dollys wissenschaftlichem »Vater« ein Alptraum. Umgehend wurde ein weltweites Klon-Verbot für den Menschen gefordert. Bis heute kam es jedoch zu keiner Einigung, weil die Technik des Klonens nicht nur für Fortpflanzungs-, sondern auch für Forschungszwecke genutzt werden kann. Am Ende des Weges stehen vielleicht Stammzell-Therapien für Parkinson oder Multiple Sklerose, oder man könnte zum Beispiel für Herzkranke neues Herzmuskelgewebe züchten.

Manche Länder, darunter Deutschland, forderten jedoch nicht nur ein Verbot des

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