Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2014
Der Inhalt:

Hat der Friede noch eine Chance?

von Bettina Röder vom 09.05.2014
NachgefragtUkraine-Krise: Fragen an Clemens Ronnefeldt vom Versöhnungsbund
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Herr Ronnefeldt, gleicht die Friedensbewegung im Blick auf die Ukraine einem Kaninchen, das auf die Schlange starrt?

Clemens Ronnefeldt: Nein. Kurz vor Ostern hat sich die Kooperative für den Frieden – ein Zusammenschluss von sechzig Initiativen und Organisationen – gemeinsam mit dem Kasseler Friedensratschlag auf eine Erklärung geeinigt, die alle Seiten zum Gewaltverzicht aufruft und sich gegen Feindbilder richtet. Kritik gab es auch an der Presse. Die einseitige Verurteilung vieler Medien ist konfliktverschärfend.

Worum geht es Ihnen da konkret?

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!