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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2014
Der Inhalt:

Dialog der Weltanschauungen

vom 09.05.2014
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Die internationale Arbeitsgruppe G3i setzt sich dafür ein, den interreligiösen Dialog in Europa um den Dialog der Weltanschauungen zu erweitern. Das Ziel eines friedlichen Zusammenlebens könne besser erreicht werden, wenn ein konstruktiver Dialog nicht nur zwischen Vertretern verschiedener Religionen organisiert werde, sondern auch Humanisten, Agnostiker und Atheisten einbeziehe. Die Gruppe G3i hat sich vor rund zehn Jahren gegründet und besteht aus Vertretern christlicher, jüdischer, islamischer, buddhistischer und nichtreligiöser Organisationen. Sie ruft dazu auf, das Prinzip der Interkonviktionalität in den europäischen Institutionen zu verwirklichen. Der Begriff »Interkonviktionalität« leitet sich vom englischen und französischen conviction, Überzeugung, Weltanschauung, her.

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