Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Nein, gute Schulen für alle Kinder

von Marianne Demmer vom 06.05.2011
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ein Bildungs-Gespenst geht um in Deutschland. Das Gespenst, die allgemeinbildenden Privatschulen seien qualitativ besser als die öffentlichen und würden in nicht allzu langer Zeit einen überwältigenden Zuwachs erfahren und das öffentliche Schulwesen gefährden.« So beginnt das Vorwort zu einer aktuellen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES).

Das Fazit dieser Studie des Bildungsökonomen Manfred Weiß lässt sich aus meiner Sicht so zusammenfassen: Der in den letzten Jahren zu beobachtende größere Zulauf zum privaten Schulwesen ist weder eine Chance noch zwangsläufig ein Sargnagel für das öffentliche Schulwesen, wenn dieses reformbereit bleibt. Übertriebene Hoffnungen sind ebenso wenig gerechtfertigt wie übertriebene Ängste. Allerdings ist Achtsamkeit geboten. Ein weit

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!