»Nicht alles liegt in unserer Hand«

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Liest man die ganze Rede von Sybille Lewitscharoff, wird deutlich: Lewitscharoff warnt vor der Selbstermächtigung, die gegenwärtig im Bezug auf Tod und Leben herrscht. Sie redet gegen die Ideologie des Machbaren an. In Sachen Reproduktionsmedizin heißt das: Wer sein Kind selbst erzeugen kann, statt es zu zeugen, kann sich sein Wunschkind auch anhand gewisser Merkmale aussuchen. Mehr noch: Jeder, der sein Kind aussucht, quasi im Katalog bestellt, hat genaue Vorstellungen davon, wie sein Kind werden soll. Und wenn das Kind dann nicht den Vorstellungen entspricht – was dann?, fragt die Schriftstellerin.
Das Thema der Macht und des Umgangs mit der eigenen Macht ist ein Thema, das an die Religion rührt. Der Gedanke an Gott kann deutlich machen, dass eben nicht alles in unserer Hand liegt – un