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»Ikonen bewegen nur, wenn sie von Suchenden betrachtet werden. Als bloßer Wandschmuck vermögen sie Vorübergehende nicht zu berühren«, sagt die Autorin Martina Kreidler-Kos. Tatsächlich versperren sich die sakralen Bilder der Ostkirche in auffälliger Weise dem ersten schnellen Blick: Die Gestalten wirken verfremdet und stark vereinfacht, sie sind durchweg zweidimensional, die Perspektive seltsam verschoben. Bei flüchtiger Begegnung hält man sie vielleicht für naive Kunst oder eine Art frommer Bauernmalerei, die zuweilen auch als lukrative Geldanlage gilt. Auch Christen stehen häufig reserviert vor den goldglänzenden Porträts von Maria und Christus, den Engeln und Aposteln, die mit großen Augen auf den Betrachter blicken.
Dennoch haben sich Ikonen in den letzten Jahrzehnten auch im Westen