Sozialprotokoll
Glück und Verzweiflung

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Ich war bei den Demonstrationen auf dem Maidan nur mit dem Herzen dabei. Dabei bin ich eigentlich ein politisch denkender Mensch, aber meine Frau war zur gleichen Zeit mit unserem ersten Kind schwanger. Ich wollte nicht, dass sie sich Sorgen macht. Den Fernseher haben wir deshalb meistens aus gelassen. Auf meinem Computer habe ich die Nachrichten nur gelesen und Videos ganz vermieden, damit meine Frau keinen Schrecken bekommt. Am Wochenende haben wir lieber Komödien geschaut, damit die Stimmung positiv bleibt.
Wir wohnen in einer Zweizimmerwohnung am Rande des Stadtzentrums von Kiew. Es ist eigentlich mit der U-Bahn nur eine halbe Stunde vom Maidan entfernt, wo die großen Protestkundgebungen waren. Anderswo in der Stadt blieb es aber ruhig, das Leben schien normal weiterzugehen. Natürlich habe i