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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2013
Wohin denn noch?
Abschied vom Wachstumswahn
Der Inhalt:

Don Cavaliere und Beppone

von Tilman Vogt vom 08.03.2013
Das italienische Wahlergebnis ist eine Quittung für die gnadenlose europäische Sparpolitik, die der Demokratie schadet
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Clowns, Komiker und Chaos – folgt man den internationalen Kommentaren zur Italien-Wahl, könnte Politik fast als amüsante Veranstaltung erscheinen. In Wahrheit ist es ein Trauerspiel. Nicht wegen der vermeintlichen Unregierbarkeit, vor der das Heer besorgter Analysten nun unisono warnt. Denn regiert wurde das Land bereits im letzten Jahr nicht, Mario Monti hat es vielmehr verwaltet.

Das Ergebnis ist ein Trauerspiel, weil es zeigt, in welchem Maße ebenjene Technokratenherrschaft Montis in der Bevölkerung zu zielloser Wut und Zynismus geführt hat. Heute kratzt sich halb Europa verwundert am Kopf, wie ein europafeindlich kalauernder Schreihals die meisten Wählerstimmen erhalten konnte und als Krönung auch noch Berlusconi zum x-ten Mal als grinsender Springteufel aus der politischen Versenkun