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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2020
Der Inhalt:
Dossier

Karl Rahner, neu gelesen

vom 17.01.2020
Worauf alle Reform zielen muss
(Foto: pa/dpa/Roland Witschel)
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»Das Konzil und alle nachkonziliare, ungeheurere, notwendige Reformarbeit sind nur Dienst und Vorbereitung. Dieser Dienst zielt im Grunde nicht auf die Selbstbehauptung der Kirche in der Zukunft, sondern er zielt in und nach dem Konzil auf die wahre Unendlichkeit des Menschen und vor allem auf die Ankunft des Reiches Gottes, will ganz einfach: Glaube, Hoffnung und Liebe. Diesem ganz Einfachen und Unendlichen gegenüber, das vom Anbeginn der Geschichte im Herzen der Menschen lebt, das selbst wiederum der Sinn aller Geschichte und der Inhalt ihres Ertrags und der Ewigkeit ist, ist alles, was auf einem Konzil geschah und aus ihm entsteht, absolut zweitrangig. Alle subtile Theologie, alles Dogma, alles Kirchenrecht, alle Anpassung und alles Nein der Kirche, alle Institution, alles Amt und alle Vormacht, alle heilige

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