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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2018
Der Inhalt:

»Ich kann doch nicht nichts tun«

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 12.01.2018
Die Israelin Yehudit Elkana engagiert sich mit der Organisation »Yesh Din« für die Rechte der Palästinenser
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»Yesh Din« bedeutet auf Hebräisch: Es gibt ein Recht. Das treibt mich an, deshalb habe ich die israelische Menschenrechtsorganisation Yesh Din 2005 mitgegründet. Wir setzen uns ein gegen Gewalt von jüdischen Siedlern gegenüber Palästinensern, Landraub und Gewalt durch israelische Sicherheitskräfte. Auf juristischem Wege. Einmal in der Woche fahre ich in die besetzten Gebiete. Bei einem Glas Tee erzählen mir Palästinenser, was vorgefallen ist. Neulich etwa haben Siedler nachts auf die Zelte von Beduinen Steine geworfen. Häufig gehe ich mit dem Betroffenen zu einer Polizeistation, um Anzeige zu erstatten. Alleine können die Palästinenser dort oft nicht hin, weil viele Polizeistationen in den jüdischen Siedlungen liegen und sie dies

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