Editorial
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für uns Journalisten ist die Welt ja schnelllebig. Und doch werde ich manche Erinnerungen nie los. Zum Beispiel die Bilder des Tsunami, der vor neun Jahren Asien überrollte. Dieses Jahr sind ganz große Katastrophen zum Jahreswechsel Gott sei Dank ausgeblieben. Und so können wir uns ganz auf das neue Jahr konzentrieren.
Es wird ein bewegendes Jahr. Dafür sorgen schon die vielen Jahrestage. 100 Jahre Beginn des Ersten Weltkrieges, 75 Jahre Überfall auf Polen, 25 Jahre Friedliche Revolution, aber auch 20 Jahre Völkermord in Ruanda. In diesem Heft nähern wir uns diesem Gedenkjahr auf unterschiedliche Weise. Bettina Röder, unsere Kollegin in Berlin, befasst sich mit der Frage, unter welchen Bedingungen solche Gedenken überhaupt Sinn machen: Seite 10. Was aus quälenden Erinnerungen erwach