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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2021
Der Inhalt:

Spiritualität
Aufbrechen

von Michaela Quast-Neulinger vom 16.01.2021
Corona trifft viele hart. Die Pandemie kann Menschen in Krisen stürzen, die erschüttern. Doch wer in der Erschütterung auf-bricht, kann wachsen – hinein in Beziehung und Solidarität.
Bildausschnitt aus dem Barmherzigen Samariter, 1907, von Paula Modersohn-Becker (1876-1907) (Foto: pa/akg-images)
Bildausschnitt aus dem Barmherzigen Samariter, 1907, von Paula Modersohn-Becker (1876-1907) (Foto: pa/akg-images)
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Es ist der 27. März 2020. Zwei Wochen schon ist Österreich im Lockdown, ganz Tirol ist unter Quarantäne gestellt. In unseren Händen liegt unser Kind, kaum auf der Welt in eine ungeahnte Krise geworfen. In unseren Köpfen sind die Bilder aus Bergamo, vor unseren Augen die Fernsehbilder des tristen Petersplatzes in Rom, einsam, verlassen – Papst Franziskus, der vor das Pestkreuz von 1522 und die Marienikone Salus Populi Romani tritt, den Segen Urbi et Orbi spricht. Es sind beeindruckende Szenen. Aber ist diese Antwort auf die Krise nicht Ausdruck eines vormodernen Weltbilds, einer dem heutigen Menschen unvermittelbaren Theologie?

Die Corona-Pandemie erschüttert die sozialen, ökonomischen und politischen Grundfesten unserer Welt. Doch genauso bringt sie die Mauern einer Theologie und Kirche ins Wank

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