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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2021
Es brennt
Was der Nahost-Konflikt mit der weltweiten Krise der Demokratie zu tun hat
Der Inhalt:

Katholische Kirche
Umarmen, um zu ersticken

von Michael Schrom vom 26.05.2021
Der Vatikan befürchtet Kontrollverlust. Das dürfte ein Motiv sein, Elemente des Synodalen Wegs für die Weltbischofssynode zu imitieren. Aber ein Gesprächsangebot bedeutet nicht automatisch Veränderungsbereitschaft.
Bald kommt es zu einem neuen großen Bischofstreffen in Rom (Foto: KNA)
Bald kommt es zu einem neuen großen Bischofstreffen in Rom (Foto: KNA)
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Wird Franziskus doch noch zum Wegbereiter einer großen katholischen Reform? Die Ankündigung eines mehrjährigen, weltweiten, breit angelegten Gesprächsprozesses über »Gemeinschaft, Partizipation und Mission«, der in eine Synode münden soll, hat Aufsehen erregt. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, nannte es ein »starkes Zeichen«. Die Gläubigen würden »wie nie zuvor« in die Vorbereitung einer Weltbischofssynode einbezogen. Das muss sich aber erst noch zeigen.

Viel spricht dafür, dass Rom die Kontrolle über einen Prozess wiedererlangen will, dessen Dynamik der Kurienspitze missfällt. Der erfolglose Versuch, den Synodalen Weg in Deutschland auszubremsen, der Widerstand der Seelsorger beim Verbot der Homo-Segnung, der massenhafte Kirchenaustritt (in einem Land, das die Weltki

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