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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2020
Berühre mich!Aber fass mich nicht an
Leben, lachen, glauben in Corona-Zeiten
Der Inhalt:

Unser Händewaschen reicht nicht

von Anne Strotmann vom 26.03.2020
Solidarität ist das Wort der Stunde. Doch die Corona-Krise trifft besonders Menschen, die auch sonst oft unsichtbar sind
Werden wir jetzt wirklich alle solidarisch? (Zeichnung: Mester)
Werden wir jetzt wirklich alle solidarisch? (Zeichnung: Mester)
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Es ist Krise und die Welt schrumpft zusammen: auf die eigenen vier Wände, die eigene Arbeit, die eigene Familie, den kommenden Tag, die Corona-Nachrichten. Isoliert und auf sich allein gestellt – diese neoliberale Existenz kenne ich bereits aus dem Alltag und komme deshalb mehr oder weniger gut klar damit. Und viele zeigen sich solidarisch: durchs Zu-Hause-Bleiben, Einkaufen für die alte Nachbarin, das abendliche Klatschkonzert von den Fenstern. Solidarität ist das Wort der Stunde: Wir sitzen alle im selben Boot. Stimmt das? Hat es jemals gestimmt? Manche Menschen trifft die Bedrohung, krank zu werden, genauso wie die Maßnahmen dagegen, härter als andere: Menschen ohne WLAN, Menschen ohne Zuhause, Menschen ohne Netzwerk, Menschen ohne Geld. Es drohen die aus dem Blick zu geraten, die schon immer an der Grenze zur Unsich

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