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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2022
Gott vertrauen
Navid Kermani über den Schatz religiöser Traditionen in einer taumelnden Welt
Der Inhalt:

Documenta
»Regeln des Dialogs wurden missachtet«

von Anne Strotmann vom 07.10.2022
Zu den antisemitischen Motiven auf der Documenta wollte Meron Mendel einen sachlichen Dialog führen. Doch die künstlerische Leitung blockte ab. Nach Ende der Ausstellung zieht er ein Fazit.
Meron Mendel,geboren 1976, ist Professor für Soziale Arbeit und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main. (Foto: pa/Wolfgang Kumm)
Meron Mendel,geboren 1976, ist Professor für Soziale Arbeit und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main. (Foto: pa/Wolfgang Kumm)
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Publik-Forum: Herr Mendel, Sie haben sich in der »Documenta-Debatte« zwischen Antisemitismus- und Rassismusvorwürfen um Vermittlung bemüht, aber dann aufgegeben. Wie blicken Sie auf die aufgeheizte Diskussion zurück?

Meron Mendel: Ich bin erleichtert, dass die documenta fifteen nun zu Ende ist. Auf der einen Seite gab es in Kassel spannende Einblicke in eine Kunst, die bisher in Deutschland in dem Umfang nicht zu sehen war. In den Medien wurde dagegen eine kleine Anzahl von Werken diskutiert, die vor Ort leider nicht diskutiert werden konnten. Man kam nicht näher zueinander, im Gegenteil. Deshalb habe ich keinen Sinn mehr darin gesehen, weiterhin zu versuchen, eine Brücke zu bauen.

Wie waren Ihre Erfahrungen mit dem Kuratorenteam

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