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Wir sind Großinquisitor: Müller geht nach Rom

von Thomas Seiterich vom 02.07.2012
Benedikt XVI. ernennt Gerhard Ludwig Müller, den Bischof von Regensburg und Rechtsaußen in der Deutschen Bischofskonferenz, zum Pro-Präfekten der vatikanischen Glaubenskongregation. Das verheißt nichts Gutes
Gerhard Ludwig Müller, Bischof mit herrscherlicher Attitüde: Jetzt wird er der mächtigste Mann in Rom, gleich hinter dem Papst. (Foto: pa/Weigel)
Gerhard Ludwig Müller, Bischof mit herrscherlicher Attitüde: Jetzt wird er der mächtigste Mann in Rom, gleich hinter dem Papst. (Foto: pa/Weigel)
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Aufatmen im Bistum Regensburg. Bangigkeit, ja Besorgnis in den Theologie treibenden Orden der Jesuiten, Dominikaner und Franziskaner sowie an vielen Universitäten in aller Welt: Werden katholische Theologinnen und Theologen künftig keine neuen und kreativen Wege mehr in Forschung und Lehre beschreiten können?

Gerhard Ludwig Müller, den dröhnenden Bischof mit herrscherlicher Attitüde, sind die Regensburger Katholiken nach einem Jahrzehnt voll rechtem Kirchenchaos endlich los. Nun macht der angeschlagene Papst Benedikt XVI. Müller zum Chef der römischen Glaubenskongregation. Sie ist den übrigen Behörden des Vatikans übergeordnet und besitzt in fast sämtlichen Fragen päpstlicher Politik und Lehre Mitsprachepflicht. Der matt wirkende Papst zeigt damit Entscheidungskraft. Er setzt mit dem Entschei

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