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Frankreich implodiert

Frankreich steht still. Deutschland sollte gewarnt sein, denn die Krise im Nachbarland ist eine Blaupause für hiesige Verhältnisse. Ein Kommentar.
von Ulrike Scheffer vom 17.09.2025
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Frankreich ist am Boden. (Zeichnung: PA / Die Kleinert / Schwarwel)
Frankreich ist am Boden. (Zeichnung: PA / Die Kleinert / Schwarwel)

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Schon wieder ein Regierungswechsel in Frankreich. Es ist der dritte seit der vorgezogenen Parlamentswahl vor einem Jahr. Das Land ist hoch verschuldet und muss sparen. Doch die bisherigen Premierminister sind mit ihren Sparvorschlägen im Parlament gescheitert. Nun hat Emmanuel Macron mit Sébastien Lecornu erneut einen engen Vertrauten ins Rennen geschickt. Kaum jemand in Frankreich und auch außerhalb hält das für erfolgversprechend. Könnte die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU den Euroraum in eine neue Finanzkrise stürzen?

Die wirtschaftliche Krise in unserem Nachbarland ist aber nicht der einzige Aspekt, der uns Sorgen bereiten sollte. Die Entwicklung zeigt auch, was passiert, wenn Regierungen die zunehmende gesellschaftliche Spaltung nicht ernst genug nehmen und statt Probleme zu lösen, einen

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