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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2020
Der Inhalt:
Dossier

Gleich und gleicher?!

von Sabine Demel vom 30.01.2020
In der katholischen Kirche gibt es ein großes Machtgefälle zwischen Klerikern und Laien. Daran könnte man sofort etwas ändern – ganz ohne Revolution. Warum tut’s eigentlich keiner? Das fragt sich Kirchenrechtlerin Sabine Demel
Kardinäle auf dem Petersplatz in Rom: Wie viele Purpurträger sind zum Wandel fähig? (Foto: pa/dpa/Boris Roessler)
Kardinäle auf dem Petersplatz in Rom: Wie viele Purpurträger sind zum Wandel fähig? (Foto: pa/dpa/Boris Roessler)
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Kirche als geschwisterliche Gemeinschaft verlangt aus rechtlicher Perspektive strukturelle Gleichheit im Zugang zu den Diensten und Ämtern, ohne Einschränkungen wegen des Geschlechts, der sexuellen Orientierung oder des Lebensstandes. Ebenso verlangt sie die wechselseitige Kontrolle derer, die Macht innehaben, sowie, zumindest bei zentralen Entscheidungen, eine repräsentative Beteiligung aller nach dem Prinzip der Delegation durch Wahl. Doch das ist nicht Realität.

Woran es hapert

Alle maßgeblichen Ämter mit Verantwortung und Gestaltungsspielraum werden mit Klerikern besetzt, auch wenn das weder von der Theologie der heiligen Vollmacht noch von den kirchenrechtlichen Vorgaben her geboten ist. Warum ist zum Beispiel bis heute in der Regel das Amt des Caritasdire

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