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Stromschnellen auf dem Rio Bobonazo

von Thomas Seiterich vom 01.11.2016
Unser Kollege Thomas Seiterich ist für zehn Tage auf Recherchereise in Ecuador. In Folge 5 dieses Online-Tagebuchs berichtet er von seiner abenteuerlichen Flussreise mit dem Einbaum – und vom herzlichen Empfang der Ureinwohner
(Foto: pa/WILDLIFE/P.Oxford)
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Braun und träge liegt er vor mir, der Amazonas-Zufluss Rio Bobonazo. Der Fluss ist bei meinem Einstieg in Canelos, wo es die einzige befahrbare Brücke weit und breit gibt, etwa so breit und wasserreich wie die Donau in Ulm. Vier Stunden Fahrt stromabwärts sind geplant. Das Ziel: Sarayako, ein Widerstandsdorf, das langsam international bekannt wird. Die 1200 Indigenen vom Stamm der Kichwa leisten seit 1993 erfolgreich Widerstand gegen einen argentinischen Erdölmulti, der meint, in Surayaku nach Erdöl bohren zu dürfen.

Solch einen kontinuierlichen Widerstand einer ganzen Stadt – denn mit 1200 Menschen ist ein Indigenendorf wie Sarayaku für die Verhältnisse im oberen Amazonien riesengroß – kenne ich in Europa nicht. Wie die Ureinwohner ihren Kampf gegen die Erdölmultis über einen so langen Zeitr

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Schlagwörter: EcuadorUreinwohner
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