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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2010
Macht und Menschlichkeit
Eine Weihnachtsbotschaft
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Macht und Menschlichkeit

von Gottfried Lutz vom 17.12.2010
»Jesus Christus hat einen starken Arm - und ist doch arm gekommen.« Warum ich mir gerade heute eine jesuanische Kirche wünsche. Eine Weihnachtsbotschaft
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Der Satz »Er übet Gewalt mit seinem Arm«? fecit potentiam cum bracchio suo?, mit Pauken und Trompeten alarmierend ins Kirchenschiff geschmettert, gehört für mich ebenso zu Weihnachten wie der Choral »Er ist auf Erden kommen arm, dass er unser sich erbarm«? möglichst von einem Knaben mit einem hellen Sopran gesungen. Das eine ist aus Bachs Magnificat, dem »Lobgesang der Maria«, das andere aus dem Weihnachtsoratorium.

Der Gleichklang der beiden Wörter »Arm« und »arm« mag ja Zufall sein. Mich reizt er zum Nachdenken. Welches Gelenk verbindet die beiden Arme, ohne sie zu verdrehen? Die beiden Sätze stehen für zwei entgegengesetzte Motivationen: Macht und Aggression auf der einen, Fürsorge und Mütterlichkeit auf der anderen.

Der Stall zuerst, der Galgen am Ende

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