»Ich glaube, dass Gott uns so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen«


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An der Wende zum Jahr 1943 hat Bonhoeffer diese Zeilen verfasst. Sie entstammen einem für den engsten Kreis der Verschwörer bestimmten »Rechenschaftsbericht«. Mehr als 75 Jahre sind seitdem vergangen. Und dennoch vermögen Bonhoeffers »Glaubenssätze« auch uns Heutige noch anzusprechen. Sie können uns herausfordern, unsererseits Rechenschaft abzulegen über das, was sich uns derzeit in unserer Welt als gemeinsame Erfahrung und Erkenntnis aufdrängt: Was gestern noch sicher schien, ist es heute nicht mehr. Von einem auf den anderen Tag finden wir uns in einer weltweiten Krise wieder. Was für einen Halt kann da der Glaube an einen Gott geben, der die Angst vor der Zukunft nimmt und selbst »aus dem Bösesten Gutes entstehen lassen kann und will«.
Für Bonhoeffer ist es mit der Vergewisserung des ebenso s