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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Die Feministische Theologie wirkt«

von Britta Baas vom 20.05.2012
Brücken schlagen, Brücken sprengen? Was lehrt die Feministische Theologie im 21. Jahrhundert? Fragen an die Religionspädagogin Sylvia Szepanski-Jansen
Verbindungen suchen, etwa zwischen den Religionen, und Grenzen überwinden, das will die Feministische Theologie, sagt die Religionspädagogin Sylvia Szepanski-Jansen (Foto: Marem/Fotolia)
Verbindungen suchen, etwa zwischen den Religionen, und Grenzen überwinden, das will die Feministische Theologie, sagt die Religionspädagogin Sylvia Szepanski-Jansen (Foto: Marem/Fotolia)
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Frau Szepanski-Jansen, jüngst waren Sie Referentin bei einer Tagung in Bonn. Verhandelt wurde die »Feministische Theologie im Dialog des Lebens«. Elisabeth Moltmann-Wendel und Helen Schüngel-Straumann, »Mütter« der Feministischen Theologie, zogen ein Resümee. Der Abschluss einer Epoche?

Sylvia Szepanski-Jansen: Warum Abschluss? Es war spannend zu hören, was die Müttergeneration feministischer Theologinnen erlebt hat, mit welchen Fragen sie seit den 1970er-Jahren konfrontiert wurde. Die Teilnehmerinnen aus der Töchtergeneration - zu der auch ich gehöre - haben heute mit anderen Fragen zu tun. Wir waren allerdings nicht sehr stark vertreten. Die meisten Teilnehmerinnen waren über siebzig.

Das spricht nicht dafür, dass die Feministische The

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