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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Kirchenreform
»Das Amt ist überbetont«

vom 19.07.2023
Thomas Söding, Vizepräsident des ZdK, fährt als Berater zur Weltsynode nach Rom. Er ist überzeugt: Das Selbstbild der Bischöfe muss sich ändern.
Appelliert an die Verantwortung der Bischöfe: der Theologe Thomas Söding (Foto: PA/DPA)
Appelliert an die Verantwortung der Bischöfe: der Theologe Thomas Söding (Foto: PA/DPA)
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Publik-Forum: Herr Söding, Sie waren beim Synodalen Weg in Deutschland dabei und beim Vorbereitungstreffen der europäischen Kirchen. Gibt es da Gemeinsamkeit?

Thomas Söding: Alle spüren, dass man sich in neuen Formen organisieren muss, um überhaupt in die Lage zu kommen, die Verfassungskrise der katholischen Kirche zu beschreiben, zu besprechen und dann hoffentlich auch zu lösen. Allerdings haben wir in Deutschland einen klaren thematischen Fokus, der sich aus der MHG-Studie ergeben hat und in konkrete inhaltliche Entscheidungen mündet. Bei der Kontinentalsynode in Prag war es eher noch ein allgemeines Suchen, worauf es ankomme und wie es weitergehen könne.

Das Vorbereitungspapier zur Weltsynode spricht viel vom Zuhören und wenig

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