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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2016
Der Inhalt:

Spiritprotokoll
Wie eine andere Welt

von Andrea Teupke vom 16.12.2016
Seit Jahren träumt Ingrid Rebmann davon, Bachs h-Moll-Messe zu singen. Jetzt wird sie es tun: bei einem Friedenskonzert in Israel
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Ohne Musik zu leben, das wäre schlimm. Wirklich. Und gleichzeitig hat Musik etwas Trauriges – weil sie so flüchtig ist. Bei Konzerten finde ich es immer traurig zu wissen, dass es gleich vorbei sein wird!

Ich habe schon als Kind viel gesungen. Bach liebe ich, seit ich zehn Jahre alt bin. Da durfte ich einmal mit dem Kinderchor den Cantus Firmus im Eingangschor der
Matthäuspassion mitsingen: Das war wie der Eingang in eine andere Welt, so unbeschreiblich groß und schön.

Später, als Studentin, habe ich dann lange nicht mehr gesungen. Das galt als brav, als bürgerlich. Alles, was mit Kirche zu tun hatte, ging gar nicht! Ich erinnere mich, dass ich zeitweilig in meiner damaligen Wohngemeinschaft sonntags Bach-Kantaten im Radio gehört habe, aber quasi heimlich, weil mir

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