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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2016
Der Inhalt:

»Ein Gebet, das ich niemals selber erfinden könnte«

von Felicitas Hoppe vom 16.12.2016
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Ich brauche, um tatsächlich zu beten, weder eine besondere Zeit noch einen besonderen Raum. Ich bete immer und überall, vermutlich meistens, ohne es selbst zu merken. Am vertrautesten ist mir das Stoßgebet, jenes kurze »Mein Gott!«, das etwas längere »Hilf mir, ich weiß nicht mehr weiter!« oder: »Sag mir doch endlich, was ich jetzt tun soll!« Manchmal, wenn ich streitlustig bin, frage ich (obwohl ich die Antwort längst kenne) von unten nach oben: »Was willst du von mir?«

Ich bete im Tunnel, im Zug und im Fahrstuhl, weil ich immer noch Angst habe, stecken zu bleiben; ich bete im Gehen und auf der Straße, halblaut oder leise, ohne dabei jemandem aufzufallen, denn vermutlich hält man mein Gebet für nichts als ein lautloses Selbstgespräch. Doch an Selbstgespräche glaube ich nicht; jedes Gesp

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