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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Deutschland auf der Anklagebank

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 18.12.2015
Ein Hirtensohn aus Somalia verklagt die Bundesrepublik. Der Grund: Die Beteiligung am US-Drohnenkrieg
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Es hört sich an wie David gegen Go liath: Abdullah, der Sohn eines somalischen Kamelhirten, der eigentlich anders heißt, nimmt es mit den Verantwortlichen des Drohnenkrieges auf. Abdullahs Vater wurde 2012 bei einem Drohnenangriff getötet – aus Versehen. Denn die US-Drohne, deren Einsatz auch über deutsches Territorium verantwortet wurde, sollte einen Mann töten, der für die Terrormiliz Al-Shabaab gekämpft haben soll. Auch er starb. Abdullahs Vater verlor sein Leben, weil er zufällig in der Nähe war.

Mithilfe der Open Society Justice Initiative verklagt sein Sohn nun amerikanisches und deutsches Personal auf den Militärstützpunkten Ramstein und Stuttgart wegen gemeinschaftlich begangenen Mordes. Eine weitere Klage richtet sich gegen die Bundesrepublik Deutschland. Ihr

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