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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2017
Der Inhalt:

Der Letzte Brief (Vorsicht Satire!)
Sehr geehrter Herr Waldherr,

vom 08.12.2017
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wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihnen den großen Waffenschein zur Gefahrenabwehr in dem sozialen Brennpunkt bewilligt haben, in dem Sie leben. Das ermöglicht Ihnen eine aktive Vorwärtsverteidigung mit einer abgesägten Schrotflinte oder einer Maschinenpistole bei aufdringlichen, unerwünschten Hausbesuchen – oder wenn die Musik zu laut ist beim Nachbarn. Voraussetzung für die Anwendung von Waffengewalt ist allerdings, dass Sie vorher bei dem Nachbarn klingeln und ihn warnen.

Zu Ihrer Anfrage in Sachen Flüchtlinge müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass die Erlaubnis für den Gebrauch eines Waffenscheins noch keine persönlichen Abschiebungen von Flüchtlingen möglich macht. So weit ist der Gesetzgeber noch nicht.

Und nun zu der vorhandenen Sicherhe

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