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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2016
Der Inhalt:

Gemeinsam überleben

von Bernhard Pötter vom 02.12.2016
Global wachsen Gewalt und Kriege. Doch in der Klimapolitik ist alles anders
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Internationale Klimapolitik hatte lange einen schlechten Ruf. Zu Recht. Zu zögerlich und zu halbherzig reagierte die Welt in den letzten Jahrzehnten auf die Bedrohung unserer Lebensgrundlagen durch die Abgase aus der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas und die Zerstörung der Wälder.

Das hat sich geändert. Seit im Dezember 2015 die Staaten das Pariser Abkommen zum Klimaschutz unterzeichnet haben, geht es plötzlich holterdipolter. Das Abkommen wurde so schnell ratifiziert und in Kraft gesetzt wie kein anderer ähnlich komplexer Vertrag. Auf einmal denken auch langjährige Drückeberger über Klimaschutz nach. Beim Klimagipfel in Marrakesch verkündeten mehr als fünfzig Entwicklungsländer, sie wollten zwischen 2030 und 2050 vollständig auf Öko-Energien umschwenken. Und alle Staaten erklärten, sie

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