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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2013
Der Inhalt:

»Veränderung muss auch Spaß machen«

von Birgit-Sara Fabianek vom 06.12.2013
Die Forscherin Kora Kristof erklärt, wie gesellschaftlicher Wandel ins Rollen kommt, warum er über Herz und Bauch gehen muss – und welche Rolle die Zeit dabei spielt
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Wie bringt man gesellschaftlichen Wandel ins Rollen?

Kora Kristof: Indem man sich von der Idee verabschiedet, ihn generalstabsmäßig planen zu können. Wir können nicht alles überblicken und kontrollieren, dazu ist unsere Welt zu komplex und dynamisch. Wichtig ist aber, wesentliche Bedingungen für den Erfolg zu kennen.

Was für Bedingungen sind das?

Kristof: Jede tragfähige Vision braucht einen mindestens ebenso attraktiven ersten Vorschlag für die konkrete Umsetzung. Und man braucht Menschen, die den Wandel als professionelle Akteure voranbringen können und für diese Aufgabe qualifiziert sind. Dazu müssen vier Rollen besetzt werden.

Welche?

Kristof

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