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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2013
Der Inhalt:

Kunst im Nadelöhr

vom 06.12.2013
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Die Skulpturen des Bildhauers Willard Wigan sind so klein, dass man sie einfach einatmen könnte. Mit dem bloßen Auge sind sie nicht zu sehen.
Die Idee zu seinen Mikrokunstwerken kam dem englischen Künstler, als er einst einen Bibelspruch hörte: »Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr,
als ein Reicher ins Himmelreich kommt.« Das stachelte Wigans Ehrgeiz an:
Mithilfe eines Mikroskops, Nadeln aus Diamantsplittern und einem
Pinsel aus der Wimper seines Auges schafft er aus Teppichfasern so winzige Skulpturen, dass nicht nur ein Kamel, sondern gleich ein ganzes Abendmahl ins Nadelöhr passt. Zu sehen sind Wigans Werke derzeit im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg.

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