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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Evangelische Kirche
Chefinnensache

von Matthias Drobinski vom 19.11.2021
Annette Kurschus ist neue EKD-Ratsvorsitzende – an der Spitze eines Frauenteams.
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Am 10. November, kurz nach halb zehn Uhr, tritt Annette Kurschus vors Mikrofon, der rote Kragen ihrer Jacke leuchtet, sie sagt, was zu sagen ist: »Ja, ich nehme diese Wahl an.« Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat eine neue Ratsvorsitzende, gewählt ist sie mit nur vier Gegenstimmen. Annette Kurschus, die 58 Jahre alte Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen – Single, kinderlos, Musikliebhaberin –, ist die zweite Frau nach Margot Käßmann in diesem Amt. Ihre Stellvertreterin wird die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs. Schon im Juni wurde die 25 Jahre junge Anna-Nicole Heinrich zur Präses der Synode, des Kirchenparlaments, gewählt: Frauenpower für die evangelische Kirche.

Wegen eines Corona-Falls musste die Tagung ins Digital

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