Kolumne von Katharina Müller-Güldemeister
Die Pilze und das Glück

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In diesem Herbst habe ich meinen ersten Pilz gesammelt. Ein Erweckungserlebnis, auch wenn das ein sperriges Wort ist für dieses wunderschön leichte, euphorisierende Gefühl. Ich ging mit meiner Tante im Wald spazieren und da stand er: mit prächtigem Schirm, auf stolzem Stiel.
Ich kenne mich mit Pilzen nicht aus. Bisher hatte ich viel Respekt vor ihnen. Genauso wie vor den Menschen, die die giftigen und ungenießbaren von den essbaren unterscheiden können. Mein Onkel musste sich nach einem Mittagessen aus selbst gesammelten Pilzen den Magen auspumpen lassen, anschließend lag er zehn Tage im Krankenhaus. Vielleicht erklärt das meine Scheu.
Dieser Pilz aber, er rief nach mir. Ich ging ein Stück in den Wald hinein. Ein wirklich schöner Pilz. »Weißt du, was das für eine