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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2018
Gott, mein Therapeut
Religion stärkt. Aber warum?
Der Inhalt:

Kind geteilt durch zwei

von Heike Baier vom 23.11.2018
Scheidungskinder haben es schwerer im Leben als Kinder aus intakten Familien. Aber nur manche von ihnen. Was macht den Unterschied?
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Für Kinder, deren Eltern sich scheiden lassen, bricht zunächst eine Welt zusammen. Die Scheidung der Eltern kommt in der Liste der schlimmsten Ereignisse gleich auf Platz zwei nach dem Tod eines Elternteils, ergaben schon vor Jahren erste Befragungen. Manchmal schmerzt die Wunde ein Leben lang: »Für ein Kind ist eine Scheidung wie ein Bombenangriff«, sagt der 86-jährige Filmemacher Alexander Kluge, der beides erlebt hat. Heute geht etwa jede dritte Ehe in die Brüche, allein im Jahr 2017 waren laut Statistischem Bundesamt in Deutschland 124 000 Minderjährige von der Scheidung ihrer Eltern betroffen. Dazu kommen noch all die Trennungskinder aus nichtehelichen Partnerschaften.

Als Thalia und Boris sich voneinander trennten, waren ihre Kinder zwei, vier und sechs Jahre alt. Die Familie hatte gerade

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