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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Menschliches Lampedusa

von Rupert Neudeck vom 22.11.2013
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Gilles Reckinger
Lampedusa
Hammer. 230 Seiten. 19,90 €

Das Buch von Gilles Reckinger macht auf eindrucksvolle Art deutlich, wie wenig die Bewohner von Lampedusa gegen die Migranten und Bootsflüchtlinge haben, die auf ihrer Insel stranden. Als Inselbewohner den Unbilden des Meeres und Unwettern viel mehr ausgesetzt als die Landbevölkerung, sind sie denen gegenüber gnädig, die zu ihnen kommen: »Die Erde gehört niemandem. Wir sind alle nur auf der Durchreise. Ich bin in Lampedusa geboren, jeder ist irgendwo geboren, aber Lampedusa gehört mir nicht.« So äußert sich etwa Mareilla, die nach Mailand gezogen war, dann aber nach Lampedusa zurückgekommen ist und nun in einem Reisebüro arbeitet. Der Carabiniere, der nach Lampedusa geschickt wurde, weiß es genau

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